Hasenheide 54, 10967 Berlin-Kreuzberg
030/ 694 11 47
Mail an: post(at)sputnik-kino.com
 
Genre: Essay, Fiction
Regie: Helke Sander
Land: BRD
Jahr:
Länge: Min
FSK: 6
  dF = deutsche Fassung (German version)
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DIE ALLSEITIG REDUZIERTE PERSÖNLICHKEIT - REDUPERS (mit franzUT)

BRD 1978 | Essay, Fiction | R: Helke Sander

Kino trifft Soziologie. Feministische Perspektive auf Familie, Beruf, Politik

Vorführung des Films Allzeit reduzierte Persönlichkeit von Helke Sander und Diskussion des Films und des kollektiven Buches Work3 :" Travail domestique, travail professionnel, travail politique", von Alexandra Oeser und Maud Simonet. Mit: Alexandra Oeser, Maud Simonet und Benjamin Neumann.

Eine Veranstaltung des Ciné Club Centre Marc Bloch in Kooperation mit Sputnik Kino.

Edda Chiemnyjewski ist 34, geschieden, Mutter eines Schulkindes und von Beruf Pressefotografin. Nebenher bereitet sie mit anderen Westberliner Fotografinnen eine Ausstellung vor, die ein Bild der Stadt zeichnen soll. Weil das vom Senat geförderte Projekt die ursprünglichen Dimensionen aber zunehmend übersteigt, muss Edda einiges in Bewegung setzen, um Auftraggeber und Pressevertreter von ihrer Vision zu überzeugen … In ihrem essayistischen Spielfilm schildert Helke Sander aus feministischer Perspektive, ironisch und klug das allgemeingültige Dilemma einer berufstätigen Frau, die sich in ihren zerstückelten Alltagserfahrungen als das Gegenteil einer „allseits entwickelten Persönlichkeit“ (DDR-Jargon) empfindet. In den fragmentarischen Episoden ihrer Erzählung dokumentiert sie zudem das Weichbild der geteilten Stadt, wie auch den Lebensstil und Kulturgeschmack der künstlerischen Eliten im Westen. (Quelle: Berlinale Archiv)

The first full-length feature by feminist activist and documentarist Helke Sander, REDUPERS takes the temperature of West German sexual and social politics ten years on from the student revolts of 1968. Set in divided Berlin, the film uses the form of the film essay to reflect on parallels between the fractured life of its protagonist, single mother, artist and photographer Edda, and the traumatic divide that separates the city’s east and west. Edda works hard to balance her commitment to her job, her art, her daughter and her lover. She struggles daily to negotiate her private and professional lives, as well as her search for self-fulfillment. When she and a group of female photographers are commissioned to take pictures of West Berlin, they push a critical perspective that challenges their client’s intentions.

Webseite zum Film >>>

DIE ALLSEITIG REDUZIERTE PERSÖNLICHKEIT - REDUPERS (mit franzUT)

BRD 1978 | Essay, Fiction | R: Helke Sander

Filmbild

Kino trifft Soziologie. Feministische Perspektive auf Familie, Beruf, Politik

Vorführung des Films Allzeit reduzierte Persönlichkeit von Helke Sander und Diskussion des Films und des kollektiven Buches Work3 :" Travail domestique, travail professionnel, travail politique", von Alexandra Oeser und Maud Simonet. Mit: Alexandra Oeser, Maud Simonet und Benjamin Neumann.

Eine Veranstaltung des Ciné Club Centre Marc Bloch in Kooperation mit Sputnik Kino.

Edda Chiemnyjewski ist 34, geschieden, Mutter eines Schulkindes und von Beruf Pressefotografin. Nebenher bereitet sie mit anderen Westberliner Fotografinnen eine Ausstellung vor, die ein Bild der Stadt zeichnen soll. Weil das vom Senat geförderte Projekt die ursprünglichen Dimensionen aber zunehmend übersteigt, muss Edda einiges in Bewegung setzen, um Auftraggeber und Pressevertreter von ihrer Vision zu überzeugen … In ihrem essayistischen Spielfilm schildert Helke Sander aus feministischer Perspektive, ironisch und klug das allgemeingültige Dilemma einer berufstätigen Frau, die sich in ihren zerstückelten Alltagserfahrungen als das Gegenteil einer „allseits entwickelten Persönlichkeit“ (DDR-Jargon) empfindet. In den fragmentarischen Episoden ihrer Erzählung dokumentiert sie zudem das Weichbild der geteilten Stadt, wie auch den Lebensstil und Kulturgeschmack der künstlerischen Eliten im Westen. (Quelle: Berlinale Archiv)

The first full-length feature by feminist activist and documentarist Helke Sander, REDUPERS takes the temperature of West German sexual and social politics ten years on from the student revolts of 1968. Set in divided Berlin, the film uses the form of the film essay to reflect on parallels between the fractured life of its protagonist, single mother, artist and photographer Edda, and the traumatic divide that separates the city’s east and west. Edda works hard to balance her commitment to her job, her art, her daughter and her lover. She struggles daily to negotiate her private and professional lives, as well as her search for self-fulfillment. When she and a group of female photographers are commissioned to take pictures of West Berlin, they push a critical perspective that challenges their client’s intentions.

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Genre: Essay, Fiction
Regie: Helke Sander
Land: BRD
Jahr:
Länge: Min
FSK: 6
  dF = deutsche Fassung (German version)
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