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RUSSISCH DOK #23: GEGENÜBER DES LINKEN UFERS
RU 1999
| Dokumentarfilm
| R: Vitalij Manskij
«Gegenüber des linken Ufers» ist ein so aufrichtiges wie ironisches Filmporträt des heutigen Rostov/Don. Acht junge AutorInnen betrachten ihre Stadt durch das Kameraobjektiv und verändern allmählich ihre Einstellung, entdecken Rostov neu. Jede der acht Geschichten zeigt eine wichtige Örtlichkeit oder Person, die ein kollektives Porträt der Stadt bilden. ProtagonistInnen des Filmes sind zum Einen die acht TeilnehmerInnen des Projektes, die jungen AutorInnen. Sie werden von einem Kamerateam beobachtet und so entsteht ein Matrioshka-Film – Bewohner drehen Geschichten ihrer Stadt, und Produzent/Regisseur Evgenij Grigoryev interviewt sie und fixiert den Prozess der Entstehung des Filmes, bei der es sowohl kreative Prozesse wie Kompromisse und auch Momente der Verzweiflung gibt. In ihren kurzen Filmen betrachten sie die Stadt durch die Kamera und verändern dadurch ihre Haltung zur Stadt nach und nach, entdecken sie für sich selbst und die ZuschauerInnen noch einmal neu.
ProtagonistInnen der kurzen Debütfilme sind BewohnerInnen Rostovs: ein Designer der auf dem Markt als Packer sein Geld verdient, ein Fleischer der Jazzmusiker werden wollte, ein Tänzer der als Feuerwehrmann arbeitet, ein junger Mann der die Geschichte eines konstruktivistischen Gebäudes in Form eines Schlüssels rekonstruiert, eine Rostover Schönheit die für ihr Glück zu Opfern bereit ist u.a.
RUSSISCH DOK #23: GEGENÜBER DES LINKEN UFERS
RU 1999
| Dokumentarfilm
| R: Vitalij Manskij
«Gegenüber des linken Ufers» ist ein so aufrichtiges wie ironisches Filmporträt des heutigen Rostov/Don. Acht junge AutorInnen betrachten ihre Stadt durch das Kameraobjektiv und verändern allmählich ihre Einstellung, entdecken Rostov neu. Jede der acht Geschichten zeigt eine wichtige Örtlichkeit oder Person, die ein kollektives Porträt der Stadt bilden. ProtagonistInnen des Filmes sind zum Einen die acht TeilnehmerInnen des Projektes, die jungen AutorInnen. Sie werden von einem Kamerateam beobachtet und so entsteht ein Matrioshka-Film – Bewohner drehen Geschichten ihrer Stadt, und Produzent/Regisseur Evgenij Grigoryev interviewt sie und fixiert den Prozess der Entstehung des Filmes, bei der es sowohl kreative Prozesse wie Kompromisse und auch Momente der Verzweiflung gibt. In ihren kurzen Filmen betrachten sie die Stadt durch die Kamera und verändern dadurch ihre Haltung zur Stadt nach und nach, entdecken sie für sich selbst und die ZuschauerInnen noch einmal neu.
ProtagonistInnen der kurzen Debütfilme sind BewohnerInnen Rostovs: ein Designer der auf dem Markt als Packer sein Geld verdient, ein Fleischer der Jazzmusiker werden wollte, ein Tänzer der als Feuerwehrmann arbeitet, ein junger Mann der die Geschichte eines konstruktivistischen Gebäudes in Form eines Schlüssels rekonstruiert, eine Rostover Schönheit die für ihr Glück zu Opfern bereit ist u.a.
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