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HUMAN RIGHTS FILM FESTIVAL BERLIN: NOWHERE TO HIDE (OmeU)
NO, SE 2016
| Dokumentarfilm
| R: Zaradasht Ahmed
Als die US-amerikanische Armee 2011 aus dem Irak abzieht, hinterlässt sie ein Land, das von jahrelanger Gewalt geprägt ist. Der Krankenpfleger Nori Sharif lebt in Jalawla in der Region Diyala, einer der gefährlichsten Gegenden im Zentralirak, die allgemein als „das Todesdreieck“ bekannt ist. Der Filmemacher Zaradasht Ahmed gibt ihm eine Kamera, mit der er fünf Jahre lang Personen begleitet, die den Krieg überlebt haben. Mit feinem Gespür filmt er die Hilflosigkeit der Familien, aber auch deren Überlebenswillen angesichts der anhaltenden gewaltsamen Konflikte. So wird er Chronist eines Krieges, in dem sogar der eigene Nachbar zum Feind werden kann. Irgendwann muss auch Sharif flüchten und richtet die Kamera nun auf sein eigenes Schicksal.
In 2011, as the American troops retreat from Iraq, the country is left in a state of devastation and violence. Nowhere to hide follows the male nurse Nori Sharif, who lives in Diyala province, one of the most dangerous and inaccessible areas of the world, called “The triangle of dead”. Armed with a camera and with his sensitive instinct, Nori documents the harsh lives of war survivors and their hope for a better future. When ISIS takes control of Diyala in 2014, Nori himself is suddenly forced to flee with his family and turns the camera on himself.
HUMAN RIGHTS FILM FESTIVAL BERLIN: NOWHERE TO HIDE (OmeU)
NO, SE 2016
| Dokumentarfilm
| R: Zaradasht Ahmed
Als die US-amerikanische Armee 2011 aus dem Irak abzieht, hinterlässt sie ein Land, das von jahrelanger Gewalt geprägt ist. Der Krankenpfleger Nori Sharif lebt in Jalawla in der Region Diyala, einer der gefährlichsten Gegenden im Zentralirak, die allgemein als „das Todesdreieck“ bekannt ist. Der Filmemacher Zaradasht Ahmed gibt ihm eine Kamera, mit der er fünf Jahre lang Personen begleitet, die den Krieg überlebt haben. Mit feinem Gespür filmt er die Hilflosigkeit der Familien, aber auch deren Überlebenswillen angesichts der anhaltenden gewaltsamen Konflikte. So wird er Chronist eines Krieges, in dem sogar der eigene Nachbar zum Feind werden kann. Irgendwann muss auch Sharif flüchten und richtet die Kamera nun auf sein eigenes Schicksal.
In 2011, as the American troops retreat from Iraq, the country is left in a state of devastation and violence. Nowhere to hide follows the male nurse Nori Sharif, who lives in Diyala province, one of the most dangerous and inaccessible areas of the world, called “The triangle of dead”. Armed with a camera and with his sensitive instinct, Nori documents the harsh lives of war survivors and their hope for a better future. When ISIS takes control of Diyala in 2014, Nori himself is suddenly forced to flee with his family and turns the camera on himself.
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