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HUMAN RIGHTS FILM FESTIVAL BERLIN: WELCOME TO REFUGEESTAN
F 2016
| Dokumentarfilm
| R: Anne Poiret
Etwa 17 Millionen Menschen leben weltweit in sogenannten Flüchtlingscamps – einem virtuellen Land mit der Einwohnerzahl der Niederlande. Doch dieses Land ist auf keiner Karte der Welt verzeichnet. „Welcome to Refugeestan“ beschreibt die alltäglichen Zustände in Flüchtlingscamps – etwa in Kenia, Tansania, Jordanien und an der griechisch-mazedonischen Grenze. Der Film zeigt, welch absurder Ausnahmezustand in diesen Camps herrscht, der für die Menschen doch Alltag ist – manche von ihnen werden ihr ganzes Leben dort verbringen. Kritisch hinterfragt der Film auch die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen und dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR, welche die Camps organisieren und leiten. Dem Ansinnen, Menschen zu helfen, steht ein System gegenüber, das eigentlich nichts anderes im Sinn hat, als Hilfebedürftige unter allen Umständen aus den reichen Ländern der Welt fernzuhalten.
Almost 17 million people – refugees, displaced persons or migrants – live in camps, in a virtual country the size of the Netherlands. Yet the names of these places do not appear on any maps. The UNHCR and NGOs have developed ways of running them that are both efficient and absurd. This film explores the land of camps, from Kenya, to Tanzania, Jordan, and the Greek-Macedonian border. It reveals an immense system – managed by the UNHCR headquartered in Geneva – that combines humanitarian concerns with the management of undesirables people that rich countries want to keep out, whatever the cost.
HUMAN RIGHTS FILM FESTIVAL BERLIN: WELCOME TO REFUGEESTAN
F 2016
| Dokumentarfilm
| R: Anne Poiret
Etwa 17 Millionen Menschen leben weltweit in sogenannten Flüchtlingscamps – einem virtuellen Land mit der Einwohnerzahl der Niederlande. Doch dieses Land ist auf keiner Karte der Welt verzeichnet. „Welcome to Refugeestan“ beschreibt die alltäglichen Zustände in Flüchtlingscamps – etwa in Kenia, Tansania, Jordanien und an der griechisch-mazedonischen Grenze. Der Film zeigt, welch absurder Ausnahmezustand in diesen Camps herrscht, der für die Menschen doch Alltag ist – manche von ihnen werden ihr ganzes Leben dort verbringen. Kritisch hinterfragt der Film auch die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen und dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR, welche die Camps organisieren und leiten. Dem Ansinnen, Menschen zu helfen, steht ein System gegenüber, das eigentlich nichts anderes im Sinn hat, als Hilfebedürftige unter allen Umständen aus den reichen Ländern der Welt fernzuhalten.
Almost 17 million people – refugees, displaced persons or migrants – live in camps, in a virtual country the size of the Netherlands. Yet the names of these places do not appear on any maps. The UNHCR and NGOs have developed ways of running them that are both efficient and absurd. This film explores the land of camps, from Kenya, to Tanzania, Jordan, and the Greek-Macedonian border. It reveals an immense system – managed by the UNHCR headquartered in Geneva – that combines humanitarian concerns with the management of undesirables people that rich countries want to keep out, whatever the cost.
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